Holundermond von Jutta Wilke

Holundermond, Coppenrath, Madonnenfigur, Jutta Wilke, Abenteuer, Lesekultur, frischgelesen

Mondschein, Holundertee und ein gutes Buch
Im Urlaub habe ich natürlich auch fleißig gelesen. Darunter auch „Holundermond„, ein toller Abenteuerroman. Es ist eine wunderschöne Geschichte, in der Nele und Flavio, die beiden Freunde, in einem uralten Kloster einige spannende Abenteuer bestehen müssen.

Ich las das Buch auch viel am Abend, wenn es schon dunkel draußen war. Manchmal war es zwar etwas unheimlich, aber mit 12 geht das schon mal und ich schaue dann auch nicht mehr dauernd unter dem Bett nach, ob dort irgendwelche kleinen, felligen Monster sitzen und auf mich lauern. Ausserdem, seit „Monster AG“ weiß ja wohl jedes Kind: Die machen auch nur ihren Job. Ihr könnt das Buch zu jeder Tageszeit lesen und ihr werdet euch wohl nicht gruseln.

Ab und zu fand ich den Ausdruck der Autorin etwas merkwürdig, aber wer weiss wie mein erstes Buch klingen wird. Aber ich habe ja euch und ihr müsst mir sagen, wenn euch manche Formuliereung nicht gefällt. Oder, auch das ganze Buch… Bitte, bringt es mir dann schonend bei. Danke im Vorraus!

So, nun schnappt euch das Buch und eine Tasse „Heißem Holunder“, den auch die Helden aus „Holundermond“ gern trinken und kuschelt euch in eurer Lieblingsdecke auf die Ofenbank. (Hab ich zwar auch nicht, klingt aber so richtig schön gemütlich.)

Holundermond
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