Vielleicht genau hier, in Brighton. Naja, nicht nur am Strand, wäre schön, wenn ich eine Bleibe hätte. ;)

Die Welt gehört uns

Ja, natürlich, die Welt gehört uns nicht wirklich. Ist schon klar. Aber wir können vieles erreichen, wenn wir an uns glauben. Das fällt mir immer wieder auf. Wir müssen es nicht allen und jedem Recht machen. (Nein, auch nicht den Eltern!) Sicher, es gibt ein paar Regeln, an die wir uns irgendwie halten sollten. So etwas wie pünktlich zur Schule gehen, immer schön die HA machen, ab und zu in die Bücher schauen, morgens und abends die Zähne putzen…

Kann ich aufhören? Ihr wisst was ich meine, oder?

Aber das Wichtige ist: Wir dürfen träumen und an unsere Träume glauben!

Irgendwo am Wasser vielleicht?
Ich glaube zum Beispiel daran, dass ich irgendwann mal längere Zeit in England verbringen werde.
Vielleicht genau hier, in Brighton. Naja, nicht am Strand, ein kleines Schreibhäuschen wäre schön.
Oder ich irgendwann ein Buch schreiben werde…

Wenn ich mich so umschaue sind viele in meiner Altersgruppe schon ein bisschen traumlos, also ohne diese teilweise komplett verrückten Wünsche. Gerade wir Teenager dürfen doch noch ein bisschen crazy Ideen von unserer Zukunft haben, oder? Egal, ob es dabei um ein eigenes Pferd, oder die Reise zum Mond geht. Alles ist erlaubt!

Denn die Welt gehört uns!

Wir sollten es so richtig auskosten, dass unsere Wünsche noch keine Bewertung erfordern und auch kein Urteil. Lasst euch von den üblichen Lehrersprüchen wie – „Aus euch wird doch sowieso nichts“ – nicht entmutigen. Das haben sie sich doch früher auch anhören müssen und sie sind… naja, Lehrer geworden. 😉

Das bedeutet Glück für mich: Dass meine Träume von den wichtigen Menschen in meinem Leben nicht bewertet werden. Und das nicht nur an der Küste von Cornwall.
Ich möchte mit meinen Wünschen und Träumen die Welt umarmen!

Ich glaube dass jeder Mensch irgendwelche verrückten Träume hat, auch wenn er noch so nüchtern und sachlich ist. Und es ist vielleicht auch gar nicht immer nötig, dass sich alle Wünsche erfüllen, manche Träume bleiben vielleicht auf der Strecke oder sind nicht mehr wichtig. Sie verändern sich genauso, wie wir uns ständig verändern.

Die Welt gehört uns, aber nur wenn wir sie und uns selbst respektieren.

Manche Wünsche begleiten uns ein Leben lang und sie sind mehr Antrieb als Ziel, aber wunschlos sollte keiner sein. Nirgendwo! Also, lacht nicht über die Wünsche der Anderen, auch wenn sie noch so absurd sind. Ich muss jetzt nicht extra betonen, dass es hier nicht darum geht, anderen etwas Böses zu wünschen. Ist klar, oder? Nein, auch nicht der Zicke aus der Schule. 😉

 Die Welt gehört uns, aber mein Corndog gehört mir! Okay, ein Krümelchen hat sie bekommen.
Diese Riesenmöwe in Brighton wünschte sich ein Stückchen von meinem Corndog. Und hat sie etwas bekommen? Was meint ihr?
Na klar doch!
Wir werden es auch überleben, wenn sich nicht jeder Traum erfüllt.
An die Küste von Cornwall möchte ich auch nochmal, aber vorher kommen noch ein paar andere Wünsche.
Die Welt ist groß genug, kommt eben ein neuer Traum.

Manchmal tut es einfach verdammt gut, über seine Wünsche zu sprechen. Auch wenn unsere Eltern nicht mehr ganz in unserer traumhaften Wunschwelt leben, gibt es immer noch eine klitzekleine Tür, durch die wir sie mitnehmen können. Ihr müsst nur den richtigen Moment erwischen, manchmal passen Erwachsene einfach nicht durch. 😉

Ja, auch mit Mami...
Ein Spaziergang ist immer eine gute Idee, um über Träume zu reden.
Doubly Deadly Chocolate Fudge!
So, und jetzt wünsche ich mir genau das hier…
4 Responses to "Die Welt gehört uns"
    • Oh, ja Brighton ist total cool. Ich bin ja sowieso ein England-Fan und diese Küstenorte sind immer sehr besonders.
      Danke für deinen Kommentar, ich freue mich immer ganz besonders. 🙂
      LG Charli

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