„Was macht ihr denn da?“ – Beauty Talk in der Müller Parfümerie

Es ist an der Zeit für ein bisschen Beauty Talk aus unserer Müller Parfümerie. Aber es wird ein ganz anderes Schönheitsgeplauder, als ihr wahrscheinlich erwartet. Seid gespannt! Auf zahlreichen Blogs werden uns jeden Monat diverse Kosmetik-Lieblinge vorgestellt, aber ich präsentiere euch heute mal mein schrecklichstes Einkaufserlebnis des Monats. Was sagt ihr dazu?

Es geht nicht um ein Produkt, nein, es geht um mein ganz persönliches Empfinden beim Shoppen in unserer Müller Parfümerie

Wer hier schon länger mitliest, weiß von meiner Liebe zu schöner Kosmetik. Dafür gebe ich gern mal mein Taschengeld aus, oder lasse mir ein Produkt schenken. Lippenstift und Co. geht bei mir immer! Dies ist ein Grund, warum ich gern mal in den Parfümerien unserer Stadt stöbere. Das ist ja der Vorteil gegenüber dem Onlineshoppen, man kann die Farben testen und entdeckt Dinge, die man gar nicht braucht gesucht hat. 😉

Wenn ich mal so darüber nachdenke, was ich bei solch spontanen Einkäufen allein in der Müller Parfümerie gekauft habe…

Da erinnere ich mich natürlich sofort an meine beiden Dior Lippenstifte, die ich euch in diesem Blogpost schonmal gezeigt habe. Ein super spontaner Einkauf, den ich so online wohl nie getätigt habe. Aber schon damals bemerkte ich, dass so manche Parfümerie Verkäuferin es gar nicht gern sieht, wenn sich junge Mädchen für teure Produkte interessieren und diese am Ende sogar kaufen.

Ist das nicht eigentlich das Prinzip einer Müller Parfümerie?

Begeisterung, Beratung, Freude und ein schönes Einkaufserlebnis zu vermitteln, ist offensichtlich nicht bei allenVerkäuferinnen der Müller Parfümerie oberstes Gebot. Aber bisher habe ich mich davon nicht abhalten lassen und immer mal wieder spontan ein paar „Kleinigkeiten“ in der Müller Parfümerie eingekauft, mal war es ein Chanel Lipgloss, ein Dior Puder, ein Hermes Duft, oder letztens ein superschöner Lippenstift von Chanel als Geschenk für meine Omi. Eine ganze Menge Zeug jedenfalls, wenn ich es mir so überlege. Und Mami kauft ja auch oft Kosmetik dort. Sie benutzt zwar inzwischen eher Paula’s Choice Pflege und geht, wenn sie einen Beauty Talk, sprich Beratung wünscht auch eher zu Douglas, aber einmal im Monat wandert mit Sicherheit auch bei Müller etwas in ihren Einkaufskorb.

Für mich bedeuten sie absoluten Luxus, naja bei dem Preis kein Wunder.
Ja okay, Dior Lippenstift in Blau und Grau braucht eigentlich kein Mensch, aber ich liebe sie.
Rouge Dior Montaigne Matte und Visionary Matte
Die Farben passen perfekt zu meinen grünen Augen.
...oder aug dem Schminktisch stehen sieht. ;)
Klar, trage ich den selten und beim Online Shoppen wäre ich nie auf die Idee gekommen, aber wenn man diese zwei Schönheiten von Dior so in den Händen hält… 😉
Die Beratung in der Müller Parfümerie war ganz sicher nicht entscheidend. Ich habe da eher meinen eigenen Kopf!
Das „Diorskin Nude Flow Powder“ war auch Liebe auf den ersten Blick, als ich mich mal wieder in der Müller Parfümerie umschaute.
"Man sollte sich auch als Teenager nicht dafür entschuldigen müssen, wenn man sich ein bisschen Luxus gönnt, liebe Verkäuferinnen in unserer Müller Parfümerie!" ;)
Chanel ist sowieso immer ein bisschen Luxus, wäre also schön, wenn auch das Einkaufserlebnis etwas ganz besonderes wäre.

So, und was ist nun passiert? Was hat es denn mit dem Beauty Talk in der Müller Parfümerie auf sich?

Ich schlenderte neulich mit meiner Freundin wieder durch unsere Innenstadt und wir hatten Lust, zu schauen, ob es Neuigkeiten in der Kosmetikabteilung bei Müller gibt. Am Chanel Stand begrüßte uns dann sehr unhöflich eine Müller Parfümerie Verkäuferin  mit den Worten:

„Was macht ihr denn da?“  –  (Heißt es nicht eigentlich: „Kann ich euch helfen?;))

Ich antwortete, dass wir uns die Produkte anschauen wollen und wurde daraufhin von besagter Dame gefragt, ob ich denn überhaupt eine Ahnung hätte, was ein Chanel-Lippenstift kosten würde. Der Ton, den die Müller Parfümerie Verkäuferin dabei anschlug, gefiel mir gar nicht und ich fühlte mich wahnsinnig unwohl. Das war mit Sicherheit nicht der Beauty Talk, den ich mir in einer Parfümerie wünsche. Dabei fiel mir ein, dass es die gleiche Verkäuferin war, die mich damals fragte, ob ich die beiden Dior Lippenstifte für Halloween kaufen würde. Dieser Einwurf lieferte mir damals eine schöne Blogpost-Idee.

Ich bin mir allerdings nicht wirklich sicher, ob die Dior Experten sich eine solche Beratung gewünscht hatten, als sie die Farben Montaigne Matte und Visionary Matte schufen.

Wer hier regelmäßig mitliest, weiß, dass ich gern und oft verreise und dabei natürlich auch sehr nach Neuigkeiten auf dem Kosmetikmarkt Ausschau halte. Nirgends auf der Welt habe ich derart unfreundliche und zum Teil auch unfähige Parfümerie Verkäuferinnen erlebt, wie bei uns in der Müller Filiale. Als meine Mami in der Müller Parfümerie nach einer Alternative zu ihrer „Lip Lip“ Lippengrundierung von Guerlain fragte, wurde ihr von der gleichen Verkäuferin eine Lidschattenbase von Artdeco angeboten. Habt ihr schonmal Lidschattenbase auf die Lippen aufgetragen? Ich habe es einmal versucht und hatte schöne zusammengeschrumpelte Lippen. Naja, wer es mag? Wir stehen aber eher auf schöne, mit Feuchtigkeit versorgte Lippen. 😉

Den Mascara von Lancome habe ich dann auch gekauft und sehr nett mit der Verkäuferin geplaudert. Ein richtiger Beauty Talk eben...;)
So macht mir das Einkaufen einfach viel mehr Spaß. Hier im „Magasin“ in Kopenhagen.
Ich denke, hier wird auch auf jeden Fall mehr verkauft und das liegt nicht nur an London. ;)
Oder hier bei Hourglass im „Liberty“ in London, alle sind so freundlich.
In der Müller Parfümerie meiner Heimatstadt leider nicht unbedingt.
Und am Ende kauft man auch etwas und ist glücklich… Bei Liberty in London jedenfalls!

 

So, ich will hier jetzt gar nicht weiter rummeckern, aber ich hätte eine Bitte an die Müller Parfümerie:

Ich würde mir wünschen, dass sich die Leute bei Müller mal Gedanken machen, ob es nicht Sinn macht, den Käufern der Zukunft etwas mehr Freundlichkeit entgegen zu bringen. Unser Geld nehmt ihr ja schließlich auch, oder?

Ein weniger provinzielles Verhalten der Verkäuferinnen würde schon ausreichen und wenn ihr Angst um eure Tester habt, dann bietet den jungen Mädchen doch an, sie zu schminken, oder verwickelt sie in einen Beauty Talk. Ich kann euch versichern, dass es den Mädchen, die tatsächlich etwas kaufen wollen, helfen wird und die anderen werden wohl relativ schnell verschwinden. Aber sie kommen dann ganz sicher wieder, wenn das Taschengeld ausreicht. Versprochen! 😉

Vielleicht reicht auch mal eine Fahrt nach Berlin in die Parfümerieabteilungen der großen Kaufhäuser, da können sich die Damen von Müller mal ein bisschen Weltoffenheit abgucken. Denn in der Hauptstadt haben sie es echt drauf, erinnert ihr euch an diesen Artikel?

Ein bisschen gespannt bin ich jetzt schon auf die Reaktion der Müller Parfümerie. Werden sie in Zukunft freundlicher sein, oder bekomme ich eventuell Hausverbot? Na, sicher nicht. Vielleicht organisieren wir mal zusammen einen Event für Teenager, Ideen hätte ich viele. Ich werde euch auf jeden Fall  auf frischgelesen.de berichten. 🙂

Oder wir geben welche.
Für Schminktipps sind wir doch immer offen, oder?
und entlocken den Verkäuferinnen mal ein Lächeln. ;)
Oder wir machen eine jugendliche Masken Party in der Müller Parfümerie…
8 Responses to "„Was macht ihr denn da?“ – Beauty Talk in der Müller Parfümerie"
  1. Wow… was für ein Spruch… was für ein Verhalten!
    Ich bin ehrlich gesagt immer wieder über die Verkäufer erschrocken, denen man zum Teil so begegnet. Ich meide aus genau dem Grund gewisse Läden auch mittlerweile und bestelle dann lieber im Internet. Kein Wunder, wenn das immer mehr machen, weil man sich auch auf die Beratung zum Teil null verlassen kann. Ich bin Fotografin und was ich zum Beispiel an Technikberatung schon erlebt oder gehört habe war grausam! Unpassend, zu teuer, falsch.
    Bei Make-up ist das sicher auch nicht besser…

    • Hallo Christine,
      ich kann es auch nicht nachvollziehen, denn eigentlich ist dies doch der einzige Vorteil gegenüber dem Internet, das persönliche Einkaufserlebnis. Bei Preis und Vielfalt können die Geschäfte ja eher nicht mithalten.
      Aber, dass es bei Technik genauso ist, hätte ich nicht gedacht. Aber Papi (ebenfalls Fotograf) recherchiert und kauft ja auch alles online, wahrscheinlich aus dem gleichen Grund.:)
      Trotzdem würde ich es begrüßen, wenn sich das wieder ändert, sonst sind unsere Innenstädte bald leer. Doch soweit denken wahrscheinlich manche Verkäuferinnen gar nicht.
      Wünsche dir eine schöne Woche 🙂
      LG Charli

  2. Liebe Charlotte,
    solch eine merkwürdige Reaktion habe ich glücklicherweise bei Shoppen noch nie erlebt, denn
    sowas finde ich wirklich schon fast dreist. Wie du schon sagst sollte man allen Kunden meiner Meinung nach höflich behandeln & sie nach ihren wünschen fragen.
    Es ist wirklich schade das man immer nach seinem Aussehen oder Alter behandelt wird !

    Liebe Grüße
    Measlychocolate by Patty
    Measlychocolate now also on Facebook

    • Liebe Patty,
      ja, zum Glück ist diese „Anrede“ nicht die Regel. Aber das Beurteilen nach Aussehen und Alter bemerke ich schon ab und zu und finde es auch schade.
      Wir können ja mit gutem Beispiel voran gehen und immer freundlich sein. 😉
      Wünsche dir noch einen schönen Abend!
      LG Charli

  3. Hallo Charlotte,
    sehr interessanter Beitrag einer jungen Frau. Es ist schön das sie sich hochwertige Kosmetik in ihrem Alter kaufen können. Das ist nicht die Regel. Ich kenne auch wenige junge Frauen in ihrem Alter, denen es möglich ist in die Welt zu reisen und ähnliche Erfahrungen zu sammeln wie sie es können.
    Was sie über die Müller Filiale in Magdeburg schreiben finde ich nicht schön. Ich bin seit Jahren Kundin dieser Filiale und kann mich bisher nicht beschweren.
    Was ich als Kundin beobachten konnte war wirklich das Testen hochwertiger Produkte und achtlose ablegen von Testern oder rumschmieren mit Lippenstiften auf den Theken, das probieren von Originalware etc. In ihrem Fall kann ich gut beide Seiten verstehen. Ja, sicher hätte man es anders sagen können aber sie sollten auch die Verkäuferinnen verstehen die den ganzen Tag bemüht sind die Auslagen in einem ordentlichen repräsentativem Zustand zu halten. Und dann kommen Kunden und hinterlassen die einzelnen getesteten Produkte in einem Zustand der Ihnen als nächster Kundin, ganz sicher nicht gefallen würde.
    Was ich auch nicht gut finde die Verkäuferinnen deswegen als unfähig und unfreundlich zu bezeichnen. Bisher waren doch ihre Erfahrungen gut in dieser Filiale oder ??? Das passt nicht zusammen. Müller Magdeburg ist eine SB Filiale, zum größten Teil jedenfalls. Ihnen sollte sicher auch aufgefallen sein das es hier keine Counter der einzelnen Marken mit extra dafür zu Verfügung stehendem Personal gibt ,wie in einem der großen Verkaufshäuser. Hier ist jede Verkäuferin für die gesamte ! Parfümerie Abteilung zuständig.
    Machen sie doch mal ein Praktikum in einer Parfümerie um einen Einblick in die tägliche Arbeit einer Verkäuferin zu bekommen und um eine Gefühl dafür zu entwickeln warum man vielleicht ( wenn auch nicht ganz so günstig, wie an diesem Tag) so reagiert. ( Ich möchte es damit nicht entschuldigen)
    Trotz allem wünsche ich ihnen wieder angenehme Shopping Erlebnisse auch in der Müller Filiale in Magdeburg.

    Liebe Grüße einer treuen Müller Kundin

    • Liebe treue Müller Kundin ;),

      vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Ich freue mich immer, wenn meine Beiträge zur Diskussion anregen. 🙂
      Sie dürfen mir glauben, dass ich es sehr zu schätzen weiß, was meine Eltern mir alles ermöglichen. Nicht nur in Bezug auf hochwertige Kosmetik, sondern auch die vielen unvergesslichen Erlebnisse durch das Reisen. Und ich bin mir auch klar darüber, dass es nicht die Regel ist. 😉

      Und wahrscheinlich ist diese Tatsache auch „Schuld“ daran, dass jugendlichen Kunden oft ein anderes Auftreten entgegengebracht wird. Fehlende Wertschätzung den Produkten gegenüber, so wie Sie es beschreiben, findet man leider in allen Altersklassen. Es sind nicht ausschließlich Jugendliche, die unachtsam mit den Testern umgehen. Es ist die Aufgabe einer guten Verkäuferin zu erkennen, wann sie einschreiten sollte und nicht einfach von vornherein zu „verdächtigen“. Sonst könnten ja im Endeffekt auch alle Kunden Ladendiebe sein, oder?
      Ich hoffe, Sie verstehen meinen Ansatz.

      Es ist mir durchaus klar, dass der Beruf einer Verkäuferin nicht immer ganz einfach ist, dazu brauche ich kein Praktikum.
      In meinem Beitrag habe ich sehr ausführlich meine eigenen Empfindungen beschrieben und dass ich mich in letzter Zeit nicht mehr sehr wohl in unserer Müller Filiale gefühlt habe. Ich möchte mich nicht dafür rechtfertigen oder gar entschuldigen müssen, dass ich mir hochwertige Kosmetik leiste, sondern erwarte eben ein schönes Offline-Einkaufserlebnis.

      Darum freue ich mich auch ganz besonders, dass sich bereits das Management von Müller bei mir gemeldet hat und wir im Juli ein Gespräch führen werden, bei dem es dann hoffentlich nicht um Schuldzuweisungen gehen wird. Damit ist wohl niemandem geholfen. Konstruktive Kritik sollte eigentlich immer möglich sein und so sehe ich meinen Beitrag auch. Es gäbe keine Entwicklung, wenn wir uns nicht auf Fehler hinweisen dürfen. Da sich mein Blog an Gleichaltrige richtet, finde ich es wichtig, dass ich meinen jugendlichen Lesern zeige, dass auch wir eine sachliche Kritik anbringen können. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu.
      Ich werde hier natürlich auch berichten, wie das Gespräch verlaufen ist und bin ganz zuversichtlich, dass ich bald wieder ohne mulmiges Gefühl in unserer Müller Filiale einkaufen werde.
      Liebe Grüße aus Magdeburg
      Charli

  4. Hallo Charli,

    ich erinnere mich zurück an die Zeit, in der ich meine wirklich mühsam zusammengesparten Schillinge für Wendy-Hefte ausgegeben habe. Oft konnte ich sie mir nicht leisten, deshalb blätterte ich sie erst gründlich durch, um zu sehen, ob sie es wirklich „wert“ waren, und mir das Extra als Beilage auch wirklich gefiel. Bis mir der Kaufmann im Ort einmal ein grantiges „willstes kaufen auch, oder gleich hier lesen?“ entgegenschleuderte. Ich war so verschreckt, dass ich weinend nach Hause lief!

    Übrigens habe ich GENAU diese beiden Lippenstifte in blau und grau auch zu Hause! Ich hätte nie gedacht, dass meine allerersten Dior-Lippenstifte so krasse Farben haben würden, aber was soll ich sagen? Sie standen mir einfach so gut! Und auf meinen Gothic-Parties kann ich sie ja bedenkenlos öfter im Jahr tragen 😀

    • Oh, Wendy Hefte kenne ich natürlich auch noch. 🙂
      Inzwischen habe ich mich auch mit der Verkäuferin ausgesprochen und bin wieder glücklich. Bei uns gibt es nicht soviel Möglichkeiten hochwertige Kosmetik zu testen und ich bin ja bisher gern zu Müller gegangen. Insofern habe ich mich sehr über die Nachricht der Müller Zentrale gefreut, die sich bei mir entschuldigt haben. Es war ein angenehmes Gespräch, aber ich hatte schon ein mulmiges Gefühl. So ein richtiges Gespräch ist schon etwas anderes als einfach „nur“ einen Post zu schreiben. Eine wichtige Erfahrung für mich (ich habe allerdings Mami mitgenommen ;)). Ich denke, dass ich diese Erfahrung auch noch in einem Beitrag verarbeite.

      Ich liebe diese beiden Lippenstifte, sie sind so cool. In der Schule waren sie schon Gesprächsthema, aber das hatte ich vermutet. Beim Kombinieren bin ich manchmal noch etwas unsicher, aber als Teenager darf man auch mal daneben liegen. Auf jeden Fall werden diese beiden Lippies immer einen Ehrenplatz auf meinem Schminktisch haben. 🙂

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