Ein Buch zum Nachdenken – „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak

Immer wieder habe ich das Buch „Die Bücherdiebin“ angefangen zu lesen, denn dieses bewegende Buch muss einem erstmal durch den Kopf gehen. Schließlich erzählt es von der wirklichen Welt und von grausamen Zeiten. Aber jetzt habe ich es durchgelesen und bei all der Trauer in dieser Geschichte, ist es trotzdem ein hoffnungsvolles Buch, welches ich euch unbedingt empfehlen möchte!

Der Schreibstil von Markus Zusak ist fesselnd und obwohl das Buch sehr dick ist, liest es sich schnell weg.

Vielleicht haben einige von euch auch schon den Film „Die Bücherdiebin“ gesehen. Ich wünsche ihn mir von meinen Eltern zu Ostern, weil ich immer erst versuche, das Buch zu lesen und dann den Film schaue. Und wie ist es bei euch? Lest ihr das Buch als erstes oder schaut ihr den Film zuerst?

Und da ich jetzt mit der Bücherdiebin durch bin, wartet ein anderes ganz besonderes Buch auf mich. Nach einiger Verzögerung ist es jetzt am 20. Februar erschienen. Der „Funke“ sprang bei mir schon im ersten Band über… Und, wisst ihr welches Buch ich meine? Vielleicht findet ihr ja einen Hinweis auf meinem Instagram-Account (frischgestylt)

Ich wünsche euch ein schönes und erholsames Wochenende und gehe dann mal lesen… 🙂

Manche Bücher lassen einen begreifen, wie gut es uns heute eigentlich geht...
Manche Bücher lassen einen begreifen, wie gut es uns heute eigentlich geht…
2 Responses to "Ein Buch zum Nachdenken – „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak"
    • Bei der Edelsteintrilogie fang ich von hinten an, also mit „Smaragdgrün“, weil ich „Rot“ und „Blau“ schon als Film kenne (Rubin und Saphir stehen noch auf meiner Leseliste. :D)

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