Mein JBL Lautsprecher mit Clip in Kupfer.

Montagram #5

Ich habe einfach mal ein paar Montage übersprungen, als Teenager ist man eben etwas sprunghaft. 😉 Der Januar ist doch dafür da, sich erst einmal im neuen Jahr zurecht zu finden. Die anderen Blogger schreiben fleißig Jahresrückblicke, ich übe mich in Gelassenheit. Manch einer würde es vielleicht auch Faulheit nennen, aber wir doch nicht, oder?

Das Bild ist genau ein Jahr alt, also aus dem Januar 2017. Also, kein Jahresrückblick, sondern ein Bilderrückblick. ;)
Man darf doch auch im Januar noch etwas besinnlich sein, oder?

Damit ich hier auf frischgelesen.de aber nicht schon wieder eine Blogreihe nach kurzer Zeit aufgebe, gibt es heute mein Montagram.

Hier also ein paar Eindrücke meiner Woche, natürlich wieder in Form von Hashtags

Da ich in letzter Zeit Hashtags eher mit negativen Stimmungen in den sozialen Netzwerken verbinde, möchte ich mir da demnächst etwas Neues einfallen lassen. Aber so lange ich noch keine coole Idee habe, bleiben die Hashtags.

                                                                              

 #einigehabengefragt: Bei meinem letzten Artikel gab es ein paar Fragen zu meinem „Taschenanhänger“. Dieses türkise Ding ist meine JBL Lautsprecher Box und ich liebe sie. Damit kann ich immer und überall meine Musik mitnehmen. Gerade beim Fotografieren macht es mir unheimlich Spaß, nebenbei meine Lieblingssongs zu hören. Da ich ein Prime Music Abo habe, ist das wirklich sehr praktisch.

Die Box ist nicht so riesig und so kann ich sie an all meinen Taschen tragen. Klar kann ich mit so einem kleinen Teil kein Stadion beschallen, aber für mich reicht es absolut.

Mein JBL Lautsprecher mit Clip in Kupfer.
Klein, aber fein!

Der JBL Lautsprecher ist sogar wasserdicht, das ist nicht ganz unwichtig bei dem Regen da draußen. 😉 Und es gibt eine Menge cooler Farben, das ist nicht ganz unwichtig für uns Modemenschen.

So, das war jetzt zwar kein Ereignis – aber da ich das Teil wirklich oft mit mir rumschleppe, passt es auch in einem Wochenrückblick. Und Musik geht doch immer, oder? 🙂

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Lesen bildet, das wissen wir ja bereits.

Aber das dies auch für Kochbücher gilt, ist sicher nicht jedem klar. Dabei habe ich euch schon eine ganze Reihe lehrreicher Kochbücher vorgestellt. In einem gab es ein paar Infos zu Monet, in einem anderem haben wir etwas über jüdische Traditionen gelernt und über gesundes Essen gab es auch einiges zu Lesen. Das alles ist Bildung, Leute, lasst euch da ja nichts anderes einreden. Ich habe in der letzten Woche wieder etwas gelernt, etwas über Lagom.

#wasisteigentlichlagom?: Im Moment arbeite ich an zwei Rezensionen für neue Kochbücher und lerne dabei etwas über das schwedische Lagom-Prinzip. Es beschreibt mit einem Wort einen ganzen Lebensstil, den ich sehr erstrebenswert und wieder typisch skandinavisch finde.

Lagom beschreibt ein Gefühl der Zufriedenheit: Nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu viel und nicht zu wenig. Nicht zu langsam und nicht zu schnell. Genau richtig also. Einfach gut.

Genauso wie dieser köstliche Schokoladenkuchen, der keine halbe Stunde braucht. 🙂

ch Ich bin vom Kuchen und dem Buch begeistert. Rezension folgt. :)
Schokokuchen aus dem Buch „Lagom“.

                                                                                   

#ichmachejetzternst: Und zwar mit meinen sportlichen Vorsätzen für 2018, oder die nächsten Jahre. Wer weiß, vielleicht wird aus mir noch eine Sportskanone? Naja, ganz sicher nicht. Aber ich habe mich jetzt im Fitnessstudio angemeldet und bin ganz zuversichtlich, dass ich nun auch dranbleibe. Damit ich noch ein bisschen zusätzlichen Erfolgsdruck aufbaue, mache ich es hier auch noch auf meinem Blog öffentlich. Vielleicht hilft es ja?

Nach einem Schokokuchen gehts jetzt immer ins Studio!

 

Ab jetzt gibt es keine Ausreden mehr!
Da gehts lang Charli!

Ich werde euch auf jeden Fall berichten, ob meine jetzige Begeisterung anhält und wie sich meine Fitness so entwickelt. Im Moment ist es wohl noch etwas zu früh um Prognosen abzugeben, aber ich bin sehr motiviert.

Im Übrigen bin ich immer noch auf der Suche nach einer neuen Blogstruktur oder einem neuen Format. Ich weiß noch nicht wonach ich suche und ob ich es finde, sowieso nicht. Aber ich bin irgendwie nicht mehr so richtig zufrieden. Vielleicht ist es nur die Übersättigung in der Blogosphäre, oder die Pubertät, oder das Wetter… #oderoderoderoder

2 Responses to "Montagram #5"
    • Hallo Eleonora,
      Dankeschön! Ich finde Lagom auch sehr interessant und in Schweden ist es wohl gar nicht so neu, aber ich kannte es vorher auch noch nicht. Heute kommt noch eine Rezension zu einem Kochbuch mit dem Titel „Lagom“. Vielleicht ist das ja interessant für dich?
      Oh, die größeren Versionen sind natürlich cool. Ich könnte die Box auch in verschiedenen Größen gebrauchen. 😉
      LG Charli

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