„Jackaby“ von William Ritter, meine perfekte Urlaubslektüre
Sicherlich habt ihr schon mitbekommen, dass ich ein riesengroßer Sherlock Holmes-Fan bin. Alles, was mit Detektiven und spannenden Fällen aus der alten Zeit, aber auch mit modernen Detektivgeschichten (à la Sherlock Holmes) zu tun hat, finde ich erstmal super interessant.
So ging es mir auch bei dem Buch
„Jackaby“ von William Ritter.

Die Geschichte spielt im Jahre 1892. Es geht um Abigail Rook, die neu in die Stadt New Fiddleham kommt und dort auf den Detektiv Jackaby stößt. Jackaby ist aber kein normaler Detektiv, sondern er sieht übernatürliche Dinge, die die anderen nicht sehen können. Wie der Zufall es will, sucht Jackaby gerade nach einem neuen Assistenten und Abigail ist sofort begeistert.
Kaum hat Abigail die neue Stelle bei dem Detektiv angetreten, wartet bereits ein besonders ungewöhnlichen Fall auf sie. Ein Serienkiller verbreitet in der ganzen Stadt Angst und Schrecken.
Die Geschichte hat mich sofort begeistert und auch beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Es erinnerte mich auch ein bisschen an Lockwood&Co von Jonathan Stroud, was natürlich noch ein Grund mehr für mich war, es zu lieben. 😉
Eine Mischung aus Sherlock Holmes und Lockwood&Co? Das ist doch perfekt!
„Jackaby“ ist William Ritters erster Roman. Er studierte an der University of Oregon und ist jetzt Lehrer an einer Highschool. Stellt euch mal vor, euer Lehrer bringt so ein spannendes Buch heraus! Das wäre doch wirklich cool, oder? Meine Lehrer schreiben so etwas nicht.
Das Buch war meine perfekte Urlaubslektüre in Frankreich. Lesend am Pool liegen und die Sonnenbrille auf der Nase, das könnte ich noch eine ganze Weile aushalten.

Aber auch die Kulisse in unserem Hotel bei Bordeaux hat einfach perfekt zum Buch gepasst! Gelesen habe ich allerdings nicht beim Spazieren durch die Gemäuer, das wäre vielleicht doch zu gruselig. Für mich jedenfalls! 😉

Erschienen ist das Buch im cbt Verlag und falls ihr es jetzt gleich bestellen wollt, könnt ihr das hier bei Amazon tun: