Winter Porridge mit „Chailove“: Der richtige Start an dunklen Januartagen
Über mein Müsli-Frühstück habe euch bereits hier berichtet. Jede Bloggerin, die was auf sich hält muss wenigstens einmal über ihr morgendliches Müsli gepostet haben. Ist ja klar, oder?
Und das obligatorische Foto vom Müsliessen auf dem Schaffell ist dann natürlich auch Pflicht. Sonst würde mich da draussen doch keiner ernst nehmen. Ja, und damit dies auch so bleibt, gibt es heute Frühstückspost Number Two.
Mein winterliches Porridge mit „Chailove“

Meine Einleitung oben war natürlich nicht ganz ernst gemeint. Logisch! Es gibt einen anderen Grund für meinen heutigen Rezeptvorschlag. Nämlich eine überraschende „Begegnung“ mit Fertigporridge beim Discounter, einzeln abgepackt in Portionsbeuteln aus Plastik.
Da wurde ich wirklich stutzig. Gibt es tatsächlich Menschen, die so etwas kaufen? Mal abgesehen von der Umweltsauerei durch die vielen kleinen Einzeltütchen aus Plastik, für den Preis dieser Fünf-Tage Packung kann ich mir drei Packungen Haferflocken kaufen. Und die reichen dann Wochen.
Naja, jedenfalls dachte ich mir: Vielleicht gibt es tatsächlich noch zwei bis drei Menschen auf der Welt, die nicht wissen, wie man so ein Porridge zubereitet. Und die dann wahrscheinlich auch noch gar nicht wissen, wie lecker es sein kann. Das „kann“ ist hier ganz bewusst gewählt, denn ich weiss auch, dass es Porridge-Varianten gibt, die nicht wirklich Jedermanns Ding sind.
Aber mein Porridge ist wirklich lecker, glaubt mir!
- Und ihr braucht dazu nur:
- Haferflocken (wir nehmen immer die groben Flocken)
- Milch
- Kaki, Apfel, Birne und Banane
- Nüsse; Ahornsirup

Als erstes gießt ihr die Milch in einen Topf, schüttet die gewünschte Menge Haferflocken hinzu und lasst es auf kleiner Flamme aufköcheln.

Bei meiner winterlichen Variante süsse ich mein Porridge mit 1-2 Löffel „Chailove“ Pulver . Bei uns steht im Moment die Sorte Mocca-Schokolade hoch im Kurs. Kaufen könnt ihr die schicken Dosen mit dem köstlichen „Chailove“ Pulver direkt auf dieser Seite.

Jetzt schnippelt ihr Kaki, Birne und Apfel hinein und lasst alles weiter auf kleiner Flamme köcheln. Wer will kann die Nüsse auch schon hinzu geben, denn laut Anna Jones‘ neuem Buch sind eingeweichte Nüsse besser, weil der Keimprozess dann langsam beginnt. Das Buch „a modern way to eat“ hatte ich euch hier schon einmal vorgestellt, und das gehört für uns immer noch zu den besten Kochbüchern des letzten Jahres.
Wenn dann alles schön warm und die Haferflocken etwas angedickt sind, füllt ihr euer Porridge in Schüsseln und gebt noch die Banane in Scheiben darüber. Wer will, darf sich das Ganze noch mit leckerem Ahornsirup verfeinern.
Auf jeden Fall finde ich diese warme Frühstücksvariante super köstlich und freue mich immer, wenn Mami mich morgens damit überrascht bzw. mich damit aus meinem kuscheligem Bett locken möchte. Da startet es sich wirklich leichter in den Schultag. Kann ich euch nur empfehlen.
Ich habe auch bereits eine erkaltete Portion mit in die Schule genommen und es war ebenfalls lecker. Sozusagen ein klein bisschen gemütliches zu Hause für den Schultag. Fehlt nur noch ein gutes Buch… Oder Netflix… Ha, ha…
Mhm
Das sieht aber Lecker aus
Muss ich unbedingt auch mal ausprobieren
Kann ich wirklich nur empfehlen! Und für einen guten Start in den Tag ist Porridge auch immer super. 🙂